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Schwimmen
Wasserball
100
1913 – 2013
JAHRE
Die „Sieben Zwerge“
sind besonders in der badfreien Zeit im Clubbad aktiv - Fitness der anderen Art. Und alle haben ein
Spezialgebiet:
Walter Huber
ist der Meister am Rasenmäher für die kleineren Flächen und der Spezialist
für das Ausbessern von Rasenlöchern.
Klaus Schindler
hat neben seiner Beckenliebe noch ein Faible für
Büsche beschneiden.
Sepp Kühnl
erledigt neben den Streicharbeiten kurzfristig notwendige Reparaturen,
wie Zaunlöcher verschließen etc.
Helmut Heydolph,
der Seniorzwerg mit 83 Jahren, darf nur noch den
Traktor bei Großeinsätzen fahren.
Klaus Schwarzmann
greift gerne zur Kettensäge, wenn wieder mal
ein Baum entfernt werden muss (unser Foto wurde im Januar 1996 aufgenommen, als 42 marode Bäume
bei -10° entfernt werden mussten).
Günter Graf
und
Klaus Loewe
sind die allzeit bereiten Helfer in
vielen Situationen.
Siggi Metzler
hat sich dem Abbrennen von Unkraut auf den Wegen verschrieben.
Und der Befehlshaber der Truppe ist
Rudi Meinecke,
der aber selbst immer kräftig mit anpackt. Sollte ein
„Zwerg“ nicht genannt sein, möge man es dem Schreiberling verzeihen - es war keine Absicht.
Außergewöhnliche Gäste
Freund Adebar wählte immer den Flutlichtmast als
Landeplatz bei seinen Kontrollflügen über das Club-
gelände. Verpflegen ließ er sich dann beim Platzwart
der Fußballfelder. Dort untersuchte er die Spielfelder
nach dem Mähen nach Freßbarem.
Eine schlaue Krähe holt sich knusprige, herabgefallene
Pommes von der Cafeteria. Da bleibt es nicht aus, dass
man nach deren Genuß den Durst mit einem kräftigen
Schluck aus dem großen Becken löschen muss.
Nicht weniger als sieben kleine Enten erblickten
in einem Pflanzbottich auf der Cafeteria das Licht
der Welt. Die Ruhe und das frischgefüllte Becken
waren sicherlich der Grund für diese Platzwahl der
Enten-Eltern. Noch bevor Unruhe einzog wurde die
ganze Familie in den nahegelegenen Valznerweiher
umgesiedelt.
42 Bäume bringen gutes Kaminholz -
für eine Spende ging es an Mitglieder.
Die Äste wurden geschreddert und
kamen auf die Blumenbeete.
Und der Baum am Eingang des
Freibads zeigt sich wieder in voller
Pracht trotz aller Unkenrufe.