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Schwimmen
Wasserball
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1913 – 2013
JAHRE
Die Club-Schwimmer anfangs der 50er Jahre
Wer waren die Namen, die in den 50er Jahren die Club-Farben vertreten sollten? Das Hersbrucker Strudel-
bad hatte in diesem Jahr gleich zwei Veranstaltungen mit Clubbeteiligung. Im Juni ermittelte die Jugend
ihre mittelfränkischen Meister, im September fanden die offenen nordbayerischen Meisterschaften in
Hersbruck statt.
In einem sehr temperamentvollen Bericht schildert der sportliche Leiter Hans Zeller in der Clubzeitung
seine Eindrücke vom Schwimmernachwuchs, sowohl in den Einzeldisziplinen als auch in den Mannschafts-
kämpfen konnten sich die Club-Schwimmer insgesamt behaupten und die Spitze im Bezirk erhalten.
Hier die jugendlichen Schwimmer anno 1950: Margit Goller, Hannelore Seitz, Christa Eckert, Regine Weik-
mann, Paula Stockhausen, Marga Hirsch bei den Mädchen.
Heiner Nachreiner, Helmut Blackholm, Hans Samson, Sigi Mayer, Walter Büttner, Helmut Schönberger,
Stöckle, Biederer, Seemann, Böhnlein, Mößner (mit wenigen Ausnahmen werden in den Berichten männli-
che Schwimmer nur mit Familiennamen genannt - bei den Damen war das ganz anders...).
Bei 17° C Wassertemperatur entwickelte sich hier ein Zweikampf Club : TSV 1846, ähnlich wie bei den
Wasserballern Club : Bayem 07. Wichtig war die Bilanz mit 12 ersten, 10 zweiten und 2 dritten Plätzen, die
eine deutliche Quittung für unseren Ortsrivalen bedeuteten.
Franz-Jochen Müller, Edi Hahn, Karl Ruffershöfer und Kölle bei den Herren, Else Hirschläger bei den Damen
sowie die Jugendlichen Meier, Nachreiner, Schönberger, Büttner, Seitz, Goller waren die erfolgreichen Club-
teilnehmer. Nur wenige Namen tauchen heute noch in der Schwimmerfamilie auf. Wo sind sie geblieben?
Schwimmerinnen und Schwimmer angetreten im Zabobad zur 50-Jahr-Feier des Vereins.
Erfo1greich in den 50er Jahren:
Marie Geßler, Hannelore Seitz,
Margit Goller und Richard Waltinger.